Längst ist das Aufnahmealter der Kinder bzw. Jugendlichen in stationären Einrichtungen gestiegen, sie bleiben nicht mehr so lange in den Einrichtungen wie früher. Ihre Bereitschaft, sich auf ihre BetreuerInnen einzulassen, ist gesunken. Auch werden viele Kinder und Jugendliche mit ambulanten Hilfemaßnahmen innerhalb ihrer Familien unterstützt. So hat der Verbund immer wieder neue pädagogische Konzepte entwickelt und sich auf die Qualitätsentwicklung eingelassen.
Aus den Anfängen ist die Überzeugung geblieben, dass der junge Mensch im Zentrum der Bemühungen steht. Mit hohem persönlichen Einsatz ringen alle Beteiligten weiterhin um die besten Lösungen für das Gesamtgebilde Verbund:
- lebenswerte und entwicklungsfördernde Orte für Kinder und Jugendliche zu schaffen
- unterstützende Arbeitsbedingungen für die MitarbeiterInnen bereit zu stellen und
- den einzelnen Einrichtungen soweit wie möglich autonome Handlungsspielräume zu ermöglichen.