Im Sinne der Partizipation haben die jungen Menschen durch aktive Mitbestimmung und Mitgestaltung die Möglichkeit, Einfluss auf Entscheidungen in der Einrichtung zu nehmen. Dabei werden Kompetenzen für das spätere Leben in der Gesellschaft aufgebaut.
In einer angstfreien Lernumgebung unterstützen wir die jungen Menschen individuell, um den schulischen Anforderungen gerecht zu werden, ihre berufliche Perspektive zu entwickeln und ihre Allgemeinbildung zu fördern.
Junge Menschen in ihrer Vielfältigkeit erhalten bei uns ein besonderes Lernfeld der Inklusion, welches gegenseitige Rücksichtnahme und Respekt bedeutet.
Die Einzigartigkeit jedes jungen Menschen ist die Basis für eine auf ihn abgestimmte ganzheitliche Förderung. Mit der Methode der Erziehungsplanung formulieren, dokumentieren und kontrollieren wir regelmäßig Ziele im Bezug auf die Hilfeplanung und den individuellen Entwicklungsstand.
Die Förderung der Verselbstständigung und Eigenverantwortung ist ein wichtiges Ziel unserer Arbeit, um den jungen Menschen auf ein eigenständiges Leben vorzubereiten. Neben der kontinuierlichen und strukturierten Vorbereitung in der Einrichtung gibt es dazu regelmäßige Treffen mit dem Nachbetreuungsteam des Verbundes. (Flyer des Verselbstständigungskonzeptes des Verbundes)
Im Rahmen der Qualitätssicherung bildet ein Prozesshandbuch die verbindliche Grundlage unserer pädagogischen Arbeit. Die Prozesse des Handbuches werden in regelmäßigen Abständen evaluiert, neue theoretische Erkenntnisse integriert und ein fachlicher Austausch im Gremium gepflegt.
Zur Erweiterung unserer Handlungskompetenzen stehen wir in einem kontinuierlichen Weiterbildungsprozess.
